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verschiedene Gemüsesorten aus der Selbstversorgung
BEITRAGSAUTORIN: Sandra | KATEGORIE: Garten & Balkon | 31.01.2018

Selbstversorger*in werden: 8 Tipps für Freiheitsliebende

Eine Traumvorstellung: Von dem leben, was man selbst anbaut. Im Sommer in pralle Tomaten aus dem eigenen Hügelbeet beißen, im Herbst Unmengen an Zucchini ernten, im Winter süßes, selbstgemachtes Beerenmus löffeln. Du willst auch unabhängiger werden? Wir verraten dir 8 Tipps, wie du deinen eigenen Garten zur Selbstversorgung anlegen kannst. Finde heraus, wie du am besten damit anfangen kannst – und welche Fehler du besser vermeiden solltest. Und mach den Test: Wie viel Selbstversorger*innen-Potential steckt in dir?

Inhalt
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Sehnsucht Selbstversorgung – aber warum eigentlich?
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Als Selbstversorger*in leben: 8 Tipps für Einsteiger*innen
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Klein, aber autark: Selbstversorgung mit wenig Platz
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Welcher Selbstversorger*innen-Typ bist du? Mache den Test!
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Im Nutzgarten für die Selbstversorgung die Natur kennenlernen

Sehnsucht Selbstversorgung – aber warum eigentlich?

Das Leben im 21. Jahrhundert ist global, urban, digital. Noch nie zuvor mussten wir so wenig darüber wissen, wie Kulturpflanzen und Nutztiere heranwachsen. Wir werden satt, ohne uns die Frage stellen zu müssen, wie unser Essen auf unsere Teller kommt. In den globalen Versorgungsketten einer anonymen Food-Industrie sind wir lediglich das letzte Glied.

Höchste Zeit, das zu ändern! Immer mehr Menschen sehnen sich danach, aus den Abhängigkeitsverhältnissen auszusteigen und zurück in natürliche Kreisläufe zu finden. Sie wollen in der Erde wühlen, mit den Jahreszeiten arbeiten, den unvergleichlichen Geschmack vom selbst angebauten Obst und Gemüse erfahren.

In der Erde wühlen und Selbstversorger werden
Vom eigenen Gemüse leben können - davon träumen viele. Wir sagen: ausgeträumt, losgestartet! Foto: © Rupert Pessl

Eine Definition der Selbstversorgung gibt es dabei nicht. Finde deinen eigenen Weg! Egal, wo und wie du wohnst. Mach dich schlau, welche Möglichkeiten dir offenstehen, vernetze dich mit anderen Gärtner*innen, plane deinen eigenen Garten für die Selbstversorgung oder bepflanze mit Gleichgesinnten einen Gemeinschaftsgarten. Hauptsache: anfangen!

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Als Selbstversorger*in leben: 8 Tipps für Einsteiger*innen

Selbstversorger*in werden geht natürlich nicht von heute auf morgen. Es ist ein langes und erfüllendes Projekt. Ganz wichtig: Finde heraus, was am besten zu dir passt. Es gibt kein Schema, das alle verwenden können. Probiere einfach aus und sammle Erfahrung! Wir geben dir eine kleine Starthilfe und verraten dir 5 Tops und 3 Flops, damit du dich bestmöglich vorbereiten kannst.

5 Schritte zu deinem Nutzgarten für die Selbstversorgung

Wir beginnen mit 5 Anregungen, die angehenden Selbstversorger*innen oder zukünftigen Gemüseanbauer*innen, wie dir, helfen können. Damit du gleich mit der Umsetzung deines lange gehegten Plans anfangen kannst!

1. Los geht‘s: Planung und Ressourcen

Setze dich zuerst mit den Anbaubedingungen auseinander. Besorge dir die nötigen Gerätschaften für den Garten und für das Haltbarmachen in der Küche. Mach dir Gedanken zu den Sorten, die du anbauen möchtest. Zücke Stift und Papier und skizziere den dir verfügbaren Platz. Teile nach den Bedürfnissen deiner Pflanzen ein und überlege dir ein passendes Bewässerungssystem. Und nicht zuletzt: Schau, wo du passende Lagerräume für deine Gartenschätze finden kannst.

2. Aus klein mach groß: Die richtige Anbaufläche

Wie viel Fläche braucht man für Selbstversorgung? Das hängt davon ab, wie unabhängig du sein möchtest: Für eine vollständige Selbstversorgung musst du mit 150–160 m2 pro Person rechnen. Für eine teilweise Selbstversorgung reichen 30 m2 pro Person. Geübte Gärtner*innen schaffen einen Ertrag von 3 kg Gemüse/m2.

Vor allem die Witterung spielt eine Rolle: Trockene Jahre bringen geringe Erträge, schwüle und feuchte Jahre begünstigen schädliches Pilzwachstum. Und: Je höher die Artenvielfalt, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Wetter dem einen Gemüse sehr und dem anderen gar nicht behagt. Zum Beispiel: Feuchte Verhältnisse im Wachstum und Trockenheit in der Abreife werden dir ein riesiges Zwiebelvorkommen bescheren, deine Bohnenernte hingegen wird in einem solchen Jahr ausbleiben.

Hochbeet Anbaufläche Selbstversorger werden
Mit diesen Hochbeeten schaffst du bereits eine teilweise Selbstversorgung. Du willst noch unabhängiger sein? Besorge dir mehr Anbaufläche, schließe dich mit anderen zusammen oder decke deinen restlichen Bedarf mit dem Gemüse regionaler Bauern und Bäuerinnen. Foto: © Andrea Heistinger

Hier eine kleine Übersicht, welche Arten wie viel Platz brauchen und wie viel Ertrag liefern:

Kulturart Verhältnis von Fläche (m2) zu
Ertrag (kg)
Empfohlener Verzehr pro Person/Jahr (kg) Flächenbedarf für den empfohlenen Verzehr (m2)
Gemüse 1:3 180 60
Obst 1:1,4 110 80
Kartoffel 1:2 60 30

3. Was anbauen? Von frischen Früchtchen und kessen Kräutern

Für Anfänger*innen eignen sich ertragreiche Gemüsesorten wie Kartoffeln, Karotten und Kohlgemüse.

Wer Obstbäume pflanzen möchte, muss länger vorausplanen: Die erste Ernte erfolgt erst nach ein paar Jahren.

Kräuter wie Rosmarin, Schnittlauch, Thymian und Minze sind besonders pflegeleicht und können mehrjährig beerntet werden.

Mit Karotten Selbstversorger werden
Karotten bieten sich perfekt für den Start in dein Selbstversorgerdasein an! Foto: © Andrea Heistinger

Hier findest du ein paar Lieblingspflanzen für deinen Garten:

  • Gemüse: Salate, Spinatpflanzen, Kohlgemüse, Zwiebelgewächse, Wurzelgemüse, Hülsenfrüchte
  • Obst: Apfel, Birne, Aprikose, Pflaume, Beerenobst wie Johannisbeeren und Erdbeeren
  • Kräuter: Bohnenkraut, Estragon, Ysop, Strauch-Basilikum, Salbei, Liebstöckel, Malve, Minze, Oregano, Melisse, Rosmarin, Thymian, Schnittlauch

4. Es geht ans Eingemachte: Die eigene Ernte haltbar machen

Solange dein Gefrierschrank Platz hergibt, kannst du den natürlich nach Lust und Laune füllen. Weniger energieaufwendig und noch viel geschmacksintensiver sind aber natürliche Verarbeitungsmethoden. Probier aus, was dir am besten schmeckt!

  • Einlegen: Lass dir von Salz, Zucker, Öl, Essig oder Alkohol helfen: Sie sorgen beim Einlegen für das richtige Milieu, in dem sich deine Früchte und Gemüse lange wohlfühlen können.
  • Einkochen: eignet sich für so ziemlich alles, was in deinem Garten wächst.
  • Fermentieren: Damit kannst du Gemüse wie Blumenkohl, Karotten, Kraut und Co. noch gesünder machen: Sauerkraut, Kimchi und Co. tun deinem Verdauungssystem so richtig gut.
  • Trocknen: Vor allem Obst und Kräuter lassen sich so das ganze Jahr über naschen und verwenden.
Einmachgläser Ernte einkochen Selbstversorger werden
Im Sommer warten ganze Tage voll mit Einkochen auf dich. Packe deine Ernte ins Glas und genieße sie so das ganze Jahr! Foto: © Rupert Pessl

5. Hier gackert und summt es: tierische Helferlein

Was wäre ein Garten zur Selbstversorgung ohne Hühner? Die gefiederten Freunde beschenken dich mit wunderbaren Bio-Eiern und wertvollem, stickstoffreichem Dünger. Und: Mit ihrem unermüdlichen Picken lockern sie deinen Boden auf.

Oder: Gehe unter die Imker*innen! Bienen bestäuben die Pflanzen ringsum und bescheren dir fantastischen Honig. Auch Bienenwachs und Propolis kannst du weiterverarbeiten – zum Beispiel zu deiner eigenen Naturkosmetik. Noch ein Stück Unabhängigkeit!

Hühner Selbstversorger werden
Was wäre ein Selbstversorger-Garten ohne Hühner? Unvorstellbar! Foto: © Rupert Pessl

3 Anfängerfehler, aus denen du lernen kannst

Nach den 5 Schritten für deinen Selbstversorgungs-Traum verraten wir dir hier noch 3 klassische Fehler, die viele zu Beginn ihrer Selbstversorger*innen-Karriere machen. Lass dich nicht entmutigen – und lern was draus!

1. Voll planlos? Zu komplizierte Pläne oder gar keine Pläne

Im Selbstversorger*innen-Garten ist Planung das halbe Leben. Die andere Hälfte besteht aus Improvisieren und Experimentieren. Wer zu komplexe Pläne ausheckt, dem macht vielleicht plötzlich der eigene Garten einen Strich durch die Rechnung. Mach es dir nicht zu kompliziert! Mit der Zeit, mit Erfahrung und ein bisschen Intuition wirst du wissen, welche Pflanzen sich in ihm am wohlsten fühlen.

2. Wenn dich der Ehrgeiz packt: Zu viel auf einmal wollen

Wenn du deinen Garten erst anlegst, solltest du besser nicht sofort die ganze Fläche bebauen. Es zahlt sich auf jeden Fall aus, kleiner anzufangen – und die restliche Fläche einstweilen mit Gründüngung zu bepflanzen. Erst nach und nach merkst du, wie viel Zeit du für die Pflege deines Gartens aufwenden kannst, oder zum Beispiel, wie viel Gießwasser du zur Verfügung hast. Das Gleiche gilt für die Sortenvielfalt. Wenn du startest, such dir am besten 8–10 Gemüsesorten aus und steigere dich erst mit der Zeit.

3. Abdankung: Zu früh aufgeben

Selbstversorger*in werden ist ein langer Prozess. Am Anfang bist du topmotiviert, startest los – bis du erkennst, dass es doch nicht alles so schnell geht. Dann heißt es: durchhalten! Wenn etwas nicht wie geplant funktioniert, überleg dir: Liegt es an der Witterung? Habe ich zu viel bewässert? Zu wenig gedüngt? Sobald du die Ursachen herausgefunden hast, hast du für den nächsten Versuch gelernt.

Klein, aber autark: Selbstversorgung mit wenig Platz

Nicht alle haben genügend Grünfläche zu Hause, um sich das ganze Jahr komplett zu versorgen. Kein Problem! Selbstversorgung geht auch im kleinen Garten – oder auf dem Selbstversorger*innen-Balkon:

  • Schau dir an, welche Pflanzen zur Ausrichtung deines Balkons passen
  • Nutze die Fläche maximal aus, baue Beetkonstruktionen für Vertical Gardening oder behänge deinen Balkon mit Pflanzenampeln.

Zucchini, Radieschen und Tomate am Balkon anpflanzen? Unbedingt! Hier zeigen wir, wie es dir gelingt! 

Komplett autark wirst du zwar auf einer so kleinen Fläche nicht – aber es ist ein erster Schritt. Ein paar weitere Ideen für mehr Selbstversorgung:

  • Schließe dich einer Urban-Farming-Initiative an, beteilige dich an einer FoodCoop oder Solidarischen Landwirtschaft (CSA). Allein schon, wer eine Gemüsekiste bezieht, macht sich unabhängiger und stärkt die regionale Landwirtschaft.
  • Backe dein eigenes Brot mit regionalem Mehl und stricke Socken und Co. mit Bio-Schafschurwolle.
  • Geh hinaus in die Natur und sammle Pilze, Beeren, Wildkräuter oder (Fall-)Obst von ungenutzten Bäumen im öffentlichen Raum.
Balkon Selbstversorger werden
Platznot macht erfinderisch: Diese Asia-Salate fühlen sich im Balkonkistchen so richtig wohl! Foto: © Andrea Heistinger

Welcher Selbstversorger*innen-Typ bist du? Mache den Test!

Hast du das Zeug zur Selbstversorgung? Mit diesem Selbsttest findest du heraus, wie viel du aus den dir verfügbaren Ressourcen herausholen kannst – und was du noch verbessern kannst. Bist du Grünschnabel, Gemüsefanat*in oder Gartenflüsterer*in? Den ganzen Test, zusammengestellt von Reinhard Prenn, findest du übrigens in: “Basiswissen Selbstversorgung aus Biogärten”.

Selbstversorger werden: Mach den Test
Mach den Test und finde heraus, welcher Grad der Selbstversorgung zu dir passt! Foto: © Rupert Pessl

A. Meine sozialen Rahmenbedingungen

  • A1. Ich bin Single und möchte Selbstversorgung für mich alleine betreiben.
  • A2. Ich lebe in einer Paarbeziehung ohne kleine Kinder.
  • A3. Wir möchten Selbstversorgung als Familienprojekt starten und dabei unseren kleinen Kindern die Natur näherbringen.
  • A4. Wir möchten als Familie/Paar Selbstversorgung betreiben und ergänzen uns in Garten und Küche gut.
  • A5. Ich habe ein Haus mit Garten.
  • A6. Ich lebe in der Stadt und möchte mir einen Garten in der Umgebung suchen.
  • A7. Ich bin voll berufstätig und möchte mich an den Wochenenden intensiv mit dem Garten und der Selbstversorgung daraus beschäftigen.
  • A8. Ich bin Freiberufler*in oder Rentner*in mit viel freier Zeiteinteilung.

B. Meine Kompetenzen

  • B1. Ein bisschen Ahnung und Erfahrung mit meinem Boden habe ich schon, will mich aber noch genauer damit beschäftigen.
  • B2. Ich kenne den Boden meines Gartens und weiß genau, was ich gut darauf anbauen kann und was besser nicht.
  • B3. Ich verfüge über reiches gärtnerisches Wissen und Erfahrung.
  • B4. Ich habe schon ein wenig gärtnerische Erfahrung.
  • B5. Ich war als Kind z. B. mit meinen Großeltern im Garten, wenn sie gegärtnert haben, ich selbst fange aber neu mit dem Gemüseanbau an.

C. Meine Ressourcen

  • C1. Ich verfüge über eine Anbaufläche von max. 100 m2.
  • C2. Ich verfüge über eine Anbaufläche von über 100 m2.
  • C3. Ich verfüge über eine Anbaufläche von 400 m2 oder mehr.
  • C4. Meine Küche ist eher klein (Kochnische oder weniger als 6 m2).
  • C5. Meine Küche ist eine durchschnittliche Haushaltsküche.
  • C6. Meine Küche ist geräumig, hat eine große Spüle und bietet viele Arbeitsflächen.
  • C7. Ich verfüge über einen geeigneten Lager- und Aufbewahrungsraum oder Lagerkeller im Haus.

… 0–14 Punkte

Der Grünschnabel: Oje! Besser, du checkst einmal, welche regionalen Bezugsquellen dir zur Verfügung stehen und versorgst dich fürs Erste ab Hof, auf Bauernmärkten oder beteiligst dich an einer Lebensmittelkooperative (FoodCoop). Hier kannst du verschiedene Gemüse und Früchte kennenlernen und lernen, wie man sie zubereitet und einkocht. Für den Anfang reicht ein kleines Gemüsebeet.


Maximaler Selbstversorgungsgrad aus dem Garten: 0–20 %

… 15-29 Punkte

Die*der Gemüsefanat*in: Weitermachen, dranbleiben! Du hast gute Voraussetzungen für dein eigenes Selbstversorger*innen-Dasein. Was noch fehlt? Mehr Erfahrung, mehr Fläche, mehr helfende Hände. Informiere dich, wie du am besten an die fehlenden Ressourcen kommst. Mit ein paar Nachjustierungen und Geduld wirst du später reichlich Freude und Früchte aus deiner Selbstversorgung ernten können.


Maximaler Selbstversorgungsgrad aus dem Garten: 30–50 %

… 30 Punkte oder mehr

Der*die Gartenflüsterer*in: Yesss! Du hast die besten Voraussetzungen, um erfolgreich Selbstversorgung in umfangreichem Ausmaß betreiben zu können. Warum machst du das nicht schon längst? Jetzt aber los …


Maximaler Selbstversorgungsgrad aus dem Garten: 60–80 %

Im Nutzgarten für die Selbstversorgung die Natur kennenlernen

Worauf wartest du noch? Dein Garten für die Selbstversorgung ruft schon nach dir! Finde deine Lieblingspflanzen, plane dich durchs Gartenjahr, besorg dir alle nötigen Gerätschaften und schon kann es losgehen. Fange im Kleinen an, freu dich über deine ersten Ernteerfolge. Mit den Jahren wirst du immer mehr Wissens- und Erfahrungsschatz sammeln können. In ein paar Jahren, wenn deine Obstbäume dann die ersten Früchte tragen, wirst du zurückblicken und stolz sein, dass du damals – heute – den Entschluss gefasst hast, Selbstversorger*in zu werden. Es lebe die Unabhängigkeit!

2 Kommentare zu “Selbstversorger*in werden: 8 Tipps für Freiheitsliebende

  1. Gut zu wissen, dass Kartoffeln und Karotten ertragreiche Gemüsesorten sind. Ich werde mich mehr mit der Gartenpflege auseinandersetzten und versuchen selbst anzubauen. Ich hoffe am Ende kann ich auch 3 Kg Gemüse pro m2 ernten.

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